Die Saat des Hasses und die Hetze der selbsterklärten Bekämpfer derselben von Medien und Politik gehen auf. Ob es Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist, der öffentlich zur Bekämpfung der AfD aufruft, ob es öffentlich-rechtliche Sender oder Polizeidienststellen sind, die eine Hass-Liste mit Koordinaten von AfD-Politikern weiter verbreiten, oder ob es Journalisten sind, die ständig die unsägliche Gleichsetzung der Partei mit dem Nationalsozialismus betreiben: Sie betreiben geistige Brandstiftung und ermuntern kaum verhohlen zu Hetzjagden gegen AfD-Politiker. Unter dem Deckmantel des Schutzes der Demokratie vor ihren Feinden sind sie selbst zu Feinden der Demokratie geworden, die schlichteren Gemüter im guten Glauben, die klügeren aus Kalkül und im Versuch, ihre Macht zu monopolisieren.
In einer funktionierenden Demokratie müssten selbst die politischen Gegner der AfD sich hinstellen und gegen die Hetze und den Hass mobil machen. Bei uns geschieht eher das Gegenteil. Welche Folgen das hat, war erst kürzlich an dem brutalen Überfall auf Andreas Jurca zu erkennen, Vorsitzender der AfD-Stadtratsfraktion in Augsburg und Kandidat der Partei bei der bayerischen Landtagswahl im Herbst. Offenbar wegen seiner Parteizugehörigkeit wurde er nachts brutal attackiert (siehe hier).
Jetzt hat es auf andere, aber nicht weniger widerliche Weise die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch erwischt. Und Medien schreiben darüber mit kaum verhohlener Schadenfreude: „Ein Auftritt im rheinland-pfälzischen Daun wird für Beatrix von Storch zu einer ekelhaften Angelegenheit“, meldet etwa „ntv“. Weiter schreibt der Sender: „Ein Mann gibt vor, ein Foto mit der AfD-Politikerin machen zu wollen und beschmiert sie daraufhin mit Hundekot. Nun ermittelt die Polizei gegen ihn.“
Ort des Geschehens war nach Polizeiangaben Daun in Rheinland-Pflatz. Laut einem Bericht eines regionalen Mediums sollte sie dort am Freitagabend einen Vortrag halten.
Laut von Storch bat sie der Mann direkt an der Bühne im Veranstaltungssaal um ein gemeinsames Foto. Dies sei nichts Ungewöhnliches und sie sei dazu auch grundsätzlich bereit. Der Mann habe sie daraufhin mit den Exkrementen beschmiert. „Das war wirklich ekelhaft“, so von Storch laut „ntv“. Nach Angaben der Polizei handelte es sich um Hundekot.
Gegendemo vor Saal
Der Polizei gelang es, den Mann vor der Veranstaltungshalle zu überwältigen. Gegen ihn wird jetzt wegen Beleidigung und versuchter Körperverletzung ermittelt. Von Storch erstattete Anzeige. Vor der Halle gab es dem Bericht zufolge eine Demonstration gegen die AfD-Veranstaltung mit rund 100 Teilnehmern.
Schon 2016 wurde von Storch in der Öffentlichkeit attackiert: Ein Mann hatte sich als Clown verkleidet und die AfD-Politikerin mit einer Torte beworfen.
Verwirrte Geister wie den Hundekot-Täter gibt es leider wohl in jeder Gesellschaft. Insofern ist das Problem bzw. der Skandal, das große Teile von Medien und Politik den Hass in der Gesellschaft derart anstacheln, dass sich solche Menschen zu solchen Taten animiert fühlen und sie dann auch vollführen. Die ganzen Hetzer im Schafspelz der Demokratie-Verteidiger haben eine Mitverantwortung: zugespitzt könnte man sagen, sie haben bei der Hundekot-Attacke mitgeschmiert. Die Initiative geht von ganz oben aus. Erst kürzlich kriminalisierte Frank-Walter Steinmeier die AfD und rief ausgerechnet auf einem Verfassungskonvent zu ihrer Bekämpfung auf. Der Hundekot-Angriff zeigt, dass diese Saat aufgeht.
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